Unser Beitrag zum Umweltschutz

Solarenergie

Aktuell nutzen wir die Solarenergie noch ausschließlich zur Stromerzeugung. Der erzeugte Strom wird zum einen in das öffentliche Stromnetz eingespeist und zum anderen nutzen wir ihn zur Deckung des Eigenbedarfs. Es befinden sich auf fast allen Dächern in unserem Betrieb Photovoltaikanlagen. Insgesamt erreichen wir dadurch eine CO²-Einsparung von etwa 120 Tonnen im Jahr.

Insbesondere nach Feierabend und am Wochenende erfolgt eine Zwischenspeicherung des Solarstromes in einem Akkuspeicher, dadurch werden Lastenspitzen verringert und die Eigennutzung des erzeugten Stromes gesteigert. Somit werden nicht nur die öffentlichen Stromnetze entlastet, sondern es wird auch der Einsatz von externem Strom aus Kohle- oder Kernkraftwerken gesenkt. Insgesamt erreichen wir dadurch eine weitere Verringerung des CO²-Ausstoßes durch unseren Betrieb.

Zudem sind seit 2019 alle auf die Firma Neuss GmbH zugelassenen PKW‘s reine Elektrofahrzeuge, die hauptsächlich mit dem selbst erzeugten Solarstrom betrieben werden. So leisten wir auch unseren Beitrag zur CO²- und Lärm-Reduktion im Straßenverkehr.

Wir planen weitere Photovoltaikanlagen und eine Solarthermie-Anlage.

Trinkwassereinsparung

Anstatt Trinkwasser Regenwasser

Überall, wo es uns möglich ist, versuchen wir das Trinkwasser durch Regenwasser zu ersetzen.

Im Außenbereich nutzen wir es für die Fahrzeugpflege und Bewässerung der Grünanlagen und im Zuge der Erbauung unseres neuen Bürogebäudes im Jahr 2009 nutzen wir auch für die Toilettenspülungen Regenwasser.

Information zum Thema:

Dort, wo der Boden zunehmend durch Bebauung, Asphalt oder Pflasterung versiegelt wird, kann das Regenwasser nicht mehr in den Untergrund versickern. Es fließt in die Kanalisation, wird so zu Abwasser, das mit hohen Kosten in der Kläranlage gereinigt werden muss. Die Natur hat immer weniger die Möglichkeit über den Niederschlag Grundwasser in der Menge nachzubilden, wie es zur Wasserversorgung benötigt wird. Sinkende Grundwasserspiegel, ausgetrocknete Bäche und ein schlechteres Klima können die Folge sein.